Creality Sonic Pad 3D Printed Smart Pad Based on Klipper

Creality Sonic Pad 3D Printed Smart Pad Based on Klipper Firmware for FDM 3D Printers Higher Your Printing Speed & Quality for Ender 3 V2/Ender 3 S1/Ender 3 S1 Pro 3D Printe

Creality Sonic Pad 3D Printed Smart Pad Based on Klipper Firmware for FDM 3D Printers Higher Your Printing Speed & Quality for Ender 3 V2/Ender 3 S1/Ender 3 S1 Pro 3D Printe


ENDER 3ENDER 3 V23D PRINTER

OTA and USB Upgrade

The Creality Sonic Pad OS can be upgraded online via OTA or offline via USB disk. Get the new functionsat the earliest time.



Weight: 1.34 kg
Dimensions: 28.1 x 24.1 x 6.1 cm; 1.34 Kilograms
Part: YSP-EU6
Colour: Black
Batteries Required: No
Batteries Included: No
Manufacture: Creality 3D
Dimensions: 28.1 x 24.1 x 6.1 cm; 1.34 Kilograms
Reference: YSP-EU6

11 Responses

  1. Anonymous says:

     Germany

    Ob jemand das Sonic Pad bentigt oder nicht, ist denke ich eher eine Persnliche Einstellung! Ich bin jedenfalls super zufrieden. Regelmige Updates und das Steuern des Druckers aus der Ferne mittels PC sind fr mich eine Erleichterung. Auch das exakte Einstellen des Druckers ist hiermit kein Problem. Ich hab es in Verbindung mit dem Ender 3 S1 Pro in betrieb. Allerdings hatte ich bereits einen Ausfall, aber der Service hat schnellste Abhilfe geleistet, so dass der Druckspa schnell weiter ging.

  2. Anonymous says:

     Belgium

    J’ai le sonic pad depuis 2 semaines et je ne regrette en rien mon achat. On peux connecter 4 machines en simultan et connecter une webcam, l’installation se fait en quelques minute pour le flash du firmware des machines. Les impression sont aussi beaucoup beaucoup plus rapide. Avant j’imprimais a 60 mm/s maintenant je peux facilement monter 160mm/s mme voire beaucoup plus sans perdre aucune qualit.
    Si vous hsitez, foncez!

    Fantastique.

  3. Anonymous says:

     Germany

    Ich habe mir das Sonic Pad nach langem hin und her doch irgendwann gekauft, und bin sehr zufrieden. Die Geschwindigkeit im Sonic Pad kann man auf 300% Stellen ohne dass der Ender 3 auseinander fllt. Musste nur vorher das Board vom Ender Freischalten mit einem Arduino und Zack konnte man das Sonic Pad auch schon nutzen. Ich kann es nur empfehle

  4. De'Angelo Epps says:

     Germany

    Ich habe den Artikel kostenlos fr den Test erhalten. Diese Tatsache spiegelt sich aber nicht in meinen Bewertungen wider, denn dadurch wurde keine gute Bewertung erkauft”, sondern die Zeit entlohnt, welche ich zum Testen und Rezensieren bentige. Sollte also ein Artikel nicht gut sein, dann werde ich das auch genau so schreiben und bemngeln.

    Mein erster 3D-Drucker berhaupt war auch einer von Creality. Mit diesem habe ich ber die Jahre nur gute Erfahrungen in jeglicher Hinsicht gemacht. Diesmal haben sie ein Produkt auf den Markt gebracht, das zu den besten gehrt, die man auf dem Markt finden kann, um die Ausdrucke bis zu dreimal schneller zu machen und das in hervorragender Qualitt.

    Zum Lieferumfang gehrt u.a. ein Netzteil und auch ein USB-Kabel mit Adaptern fr den Anschluss an die Hauptplatine Ihres Druckers, da dieser ber USB mit ihr verbunden werden muss. Auerdem wird eine Beschleunigungssensor mitgeliefert, mit dem man die Frequenz und die Resonanz des Druckers testen kann, um dann das Ganze so einzustellen und zu Kalibrieren, damit das berhmte Ghosting unterdrckt wird.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass hier Klipper verwendet, der auf Linux basiert. Es muss daher eine spezielle Firmware auf den Drucker aufgespielt werden, was sehr einfach ist, wenn man den Schritten auf dem Bildschirm folgt.

    Das Gert ist derzeit mit einigen Creality-Modellen kompatibel, es kann aber auch recht leicht mit anderen Marken verwendet werden.

    Nachdem alle Einstellungen vorgenommen sind, wie z. B. die Nivellierung des Bettes und den Z-Offset, muss ein PID des Druckkopfes und des Heizbettes vornehmen werden, danach noch eine Resonanzmessung mit dem Beschleunigungssensor durchfhren, und schon kann es losgehen. Ich empfehle den Sensor, wenn mglich am Druckkopf zu befestigen, weil man sonst nicht in der Lage sein knnte, mit mehr als 150mm/s zu drucken.

    Es gibt 4 USB-Anschlsse, an die man Drucker anschlieen kann, eben bis zu vier Stck. Es ist ebenso mglich eine Webcam anzuschlieen, sodass der Druck von einem Webbrowser aus gesteuert und berwacht werden kann. Weiterhin ist es dann mglich, eine Zeitraffer-Aufnahme der Drucke zu machen.

    ber den Webbrowser kann man alles steuern, was man mit dem Drucker tun mchte, und man kann sogar Dateien an ihn senden, auch vom Slicer selbst, wenn man das erforderliche Plugin herunterldt.

    Was schwieriger ist, wenn man zum ersten Mal mit diesem Betriebssystem “Klipper” zu tun hat, ist, alles nach seinem Geschmack zu konfigurieren und die gleichen Ergebnisse zu erhalten, die man vorher bei niedriger Geschwindigkeit hatte. Ich habe ich ein paar Tage gebraucht, bis ich eine anstndige Qualitt bei 150mm/s bekam, whrend ich vorher nicht ber 40mm/s bei einem CR-10s.
    Etwas abschreckend ist allerdings der Preis, aber wenn man heutzutage einen Raspberry Pi 4 und einen Touchscreen kauft, landet man sicher ungefhr beim gleichen. Zustzlich muss man dann auch noch alles extra installieren und einrichten, was beim Sonic Pad entfllt.

    Ich bin jedenfalls vollauf zufrieden mit diesem kleinen und feinen Gert.

  5. KingKowalski says:

     Germany

    Aktuell ist der PI nur zu Mondpreisen zu haben. Rechnet man nun ein Display mit vergleichbarer Gre hin zu landet man bei einem vergleichbaren Preis. Der Aufwand zum einrichten des Systems sollte man, speziell als Klipper-Neuling auch nicht vernachlssigen!

    Genau das ist meiner Meinung nach die Zielgruppe von Creality fr dieses Produkt – am besten wenn diese dann noch einen Creality Drucker mit dem Pad betreiben wollen! Generell ist aber eine Verwendung unabhngig vom Druckerhersteller mglich, solange dieser auf eine STM oder Atmega MCU setzt (Siehe meine Fotos) .

    Bei Dritt-Herstellern ist der einrichte Aufwand etwas grer, jedoch einfacher zu Handhaben wie klassisch mit einem PI zum Beispiel.

    Technisch gesehen handelt es sich bei dem Sonic PAD im Grunde um nichts anderes als ein gnstiges Android-Pad welches ein Spezielles OS spendiert bekommen hat welches auf die KLIPPER-Umgebung ausgelegt ist. Das Speziell ist bitte wrtlich zu nehmen – Creality setzt bei dem Sonic-Pad auf keine offenen Sources fr Klipper, Moonraker, Fluidd/Mainsail. Auch der Unix-Unterbau ist von der Shell her so beschnitten das der erfahrenen Nutzer sehr schnell die Freude verlieren will. Updates direkt aus der Git heraus sind nicht mglich und man ist so immer auf Updates von Creality angewisen.
    Hardwareseitig hlt der Hersteller sich hier auch eher bedeckt – Der “T800” ist aktuell eine unbekannte und nach aktuellen Stand eine umbenannte “Allwiner”-CPU. Hier wird gezielt auch auf Unix-Eben verschleiert um was fr Hardware es sich Handelt. Die 2GB Ram sind aktuell noch ausreichend, lassen aber in Zukunft nicht viel Luft nach oben, auch der interne Speicher mit 8GB htte ruhig grer ausfallen drfen!
    Das Display lsst sich gut Bedienen und die unkomplizierte Verwendung des mitgelieferten Beschleunigungssensor sind gut gelst. Wichtig ist aber auch zu erwhnen das hier beim Display nicht auf “Klipperscreen” gesetzt wurde. Es handelt sich um eine eigenkreation die auch nicht angepasst werden kann. Nicht ganz so schn ist aktuell die Tatsache das als Bediensprachen auschlieslich Englisch , Chinesisch und Japanisch zu Verfgung stehen. Auch die FLUIDD Web-Gui ist auf diese Sprachen reduziert. Einzig Mainsail lsst sich aud deutsch umstellen, mir ist das egal – ltere Semester knnten aber Probleme bekommen.
    Fairneshalber muss ich aber eingestehen das ich an stelle von Creality hnlich verfahren htte . Mit der Mglichkeit frei ber ein System zu verfgen kann speziell als Neuling im Bereich Unix sehr viel Schaden angerichtet werden, dieses Szenario wrde ich als Support nicht managen und bearbeiten wollen!

    Das Einrichten selber, vor allem bei hauseigenen Creality Drucker (und ganz wenige Fremddrucker) ist aber absolut fr den Laien zu realisieren. Alles kann wirklich ber das Display mit dem mitgelieferten Stick realisiert werden. Prinzipiell ist das Prozedere auch fr Fremddrucker so hndelbar, speziell fr die “printer.cfg” muss aber Eigenrecherche betrieben werden und diese selber erstellt werden. Ohne diese Config-Datei ist ein einrichten nicht mglich.
    Wichtig, die Datei muss ohne “Fehler” bereits im Vorfeld lauffhig ohne Patzer in der Pin-Belegung parat liegen um diese via Stick ins System zu einzubinden. Die meisten “Poweruser” und Klipper-Rookies gehen hier idR anders vor und erstellen/editieren ihre printer.cfg bers Webend bis alles passt. Feintuning ist aber natrlich im Nachgang mglich. Fr das einrichten ist wiegesagt im Vorfeld aber eine “theoretisch” lauffhige Konfiguration absolut notwendig.
    Bei Creality Drucker hat man diese Hrde nicht weil bereits im Vorfeld relativ gut ausgearbeitete Konfigurationen vorhanden sind – Betonung auf relativ gut! Ein nacharbeiten und optimieren ist im Nachgang in den allermeisten fllen aber trotzdem notwendig. Auch wenn Creality dem unerfahren Nutzer suggeriert das Out-of-the-Box direkt bessere und schnellere Druckergebnisse das Ergebnis sind ist das in der Realitt nicht der Fall. Im gnstigsten Fall ist der Druck vergleichbar mit der Stock-Firmware.
    Daher sollte man sich im Vorfeld im klaren sein ob einem der Aufwand es Wert ist. Klipper bietet ganz klar Vorteile gegenber Marlin und CO, bei aktuellen Druckern ist aber der oftmals erhoffte Geschwindigkeits-Boost nicht mehr so gro wie vor einigen Jahren noch. Der aktuelle Hauptvorteil liegt momentan beim Komfort in Bedienung und Optimierung.

    Es gibt viele Kleinigkeiten die mir als Klipper-Veteranen nicht wirklich gefallen gut gefallen. So fehlt mir Hauptschlich die Mglichkeit am System selber Hand anzulegen. Auch ist es mir bisher auch noch nicht gelungen Zusatz-Software nach zu Installieren. Hier kann man aber hoffen das Creality in Updates die Mglichkeit nachreicht bzw. seine Dokumentation ausweitet – zumindest hier ist Creality ein Hersteller der eine recht ordentliche Update, Community und Support-Politik verfolgt!

    Abschlieend habe ich gemischte Gefhle mit dem Sonic Pad. Auf der einen Seite ist es viel leichter einzurichten als eine Eigenbau-Lsung. Auf der anderen Seite ist es Software seitig so beschnitten das der Erfahrene Nutzer eher zum PI greifen sollte – wie zu Anfang beschrieben ist der Preis fr beide Optionen vergleichbar. Da ich aber nach wie vor der Meinung bin das Creality nicht auf diese Zielgruppe aus aus bin ich schon der Meinung das sie das meiste richtig gemacht haben. Bei einem Preis von gut 190 (Stand 03/23) sollte man sich die Anschaffung aber trotzdem gut berlegen wenn man mit seinen aktuellen Druckergebnissen zufrieden ist.

    AiO alternative zum PI

  6. LiliaCastleton says:

     Germany

    Das Sonic Pad ist richtig gut.
    Leider nur Englisch. Daher muss man, wenn man es einrichten tut genau hinsehen. Zum Beispiel muss der Drucker beim einrichten im USB Port eingesteckt sein. Es gibt aber viel Hilfe auf YouTube und im Netz. Hat man es einmal angeschlossen, will man nicht mehr ohne drucken. Echt genial. Preis war im Blitzangebot auch top.

  7. Anonymous says:

     Germany

    Tolles Gert in Kombination mit dem ender 3s1
    Qualitt und Geschwindigkeit deutlich verbessert!

    Kann ich jedem empfehlen!

  8. Anonymous says:

     Germany

    useful user interface, many controll options no issues at all.

    useful user interface, many controll options no issues at all.

  9. John Cotter says:

     Germany

    Golden Review Award: 4 From Our UsersWer htte gedacht, dass der Hauptgrund fr die niedrige Geschwindigkeit vieler 3D Drucker tatschlich die zu geringe Prozessorleistung der integrierten Steuerplatinen ist?

    Bei der Installation des Sonic Pads, wird die Firmware im Drucker durch einen speziell zur Hardware passenden Klipper Teil ersetzt. Deshalb funktionieren – wenigstens bei meinen beiden Druckern Ender 3 und CR10S Pro v2 – danach die integrierten Display bzw. Touchscreen nicht mehr (das kann natrlich durch Zurckladen der Original Firmware rckgngig gemacht werden).

    Die komplette Steuerung erfolgt dann ber den Touchscreen des Sonic Pads oder alternativ ber dessen Klipper http Portal.

    Seit ich das Pad bekommen habe, gab es 2 Firmware Aktualisierungen dafr – die erste untersttzte eine Vielzahl zustzlicher Creality Drucker und seit dem letzten Update kann ein Sonic Pad sogar mehrere 3D Drucker zeitgleich ansteuern.

    Bei meinem Ender 3 konnte ich im Cura Slicer die Basisgeschwindigkeit von rund 50 mm/s auf 150 mm/s erhhen, ohne dass es zu nennenswerten Qualittsverlusten kam (Filamenttyp: PLA).
    Auf der Creality Homepage kann man auch fertige CURA Profile fr einige der untersttzten Drucker herunterladen.

    Der einzige Punkt der aus meiner Sicht verbesserungswrdig wre, ist die Netzwerkanbindung bzw. die Konfiguration des DHCP Clients des integrierten Embedded Linux. Zumindest im Zusammenspiel mit einem Microsoft Windows DHCP Server ist es bei mir aktuell so, dass das Pad bei jedem Start eine neue IP Adresse bekommt und der DHCP Server die zuvor genutzte Adresse mit dem Hinweis “Bad Address” sperrt.

    Ich empfehle das Creality Sonic Pad jedem, der einen untersttzten 3D Drucker besitzt und mit dessen Geschwindigkeit nicht zufrieden ist. Auerdem sollte man in der Lage sein, zumindest Firmwareupdates am Drucker einzuspielen und sich zutrauen, am Drucker zu schrauben.

    Wichtig: falls direkt bei der Einrichtung auch eine Beschleunigungsmessung mit dem beiliegenden
    Beschleunigungssensor gemacht werden soll, muss zuvor eine Halterung, mit welcher der Sensor auf dem Druckbett fixiert wird, gedruckt werden. Diese gibt es bei Creality aber auch auf Thingiverse zum Download.

  10. Anonymous says:

     Germany

    Golden Review Award: 3 From Our UsersErstmal hat es mich gewundert und erfreut das die gratis prime 1Tageslieferung am 23.12. geklappt hat. Hab das Pad ausgepackt wie beschrieben angeschlossen, Klipper auf meinen Ender 3 S1 pro geflasht, alles kalibriert was mglich war und einen Bed Level Test aller erster Gte gedruckt. Ausgezeichnet ist der beiliegende Beschleunigungssensor, nach der Kalibrierung bewegen sich alle Achse und das Hotend so entspannend geschmeidig und noch leiser wie ab Werk. Ich drucke nun 15mm/s schneller als frher und kann Fluss und noch zig andere Sachen whrend dem Druck einstellen was mit dem werkseitigem Display nicht mglich war. Es fhlt sich wirklich wie ein neuer Drucker an und Klipper haut rein.

    Wie ein neuer Drucke

  11. Anonymous says:

     Germany

    Vorab: Fr die Einrichtung sollte man sich Zeit mitbringen.

    Wenn man einen Ender 3 S1 Pro verwendet sollte man sich auch im Klaren sein, dass man den Drucker unten aufschrauben muss. Scheinbar der einzige weg an die notwendige interne Modelnummer fr die Auswahl des passenden Ender 3 S1 Pro zu kommen. In der Druckerauswahl werden 2 aufgefhrt.

    Die Installation geht ohne Probleme von dem Display gefhrt durch. Sobald alles abgeschlossen ist, kann man auch direkt losdrucken. Nur halt noch nicht dem angepriesenen 300%.

    Nach der Ersteinrichtung geht die Arbeit erst richtig los:
    – Resonanzmessungen fr Druckkopf und Bett
    – Flow-Einstellung
    – Pressure Advance – Einstellung

    Bin selber noch ein Neuling, aber die 300% habe ich noch nicht ordentlich hinbekommen. Bei 200% ist aktuell Ende, ab dann ist die Qualitt zu schlecht.

    Unabhngig vom Druck bringt das hier noch mehr Vorteile fr mich:
    – Externes Display, welches so weit weg vom Drucker kann wie das verwendete USB-Kabel lang ist
    – Upload direkt aus dem Slicer mglich
    – Steuerung und Kontrolle ber das Kipper-Webinterface mgliche
    – Kamera-Aufnahme ebenfalls mglich